Hallo,
ich bin ganz neu hier, und hoffe, es kann mir jemand helfen. In den älteren Beiträgen habe ich nichts entsprechendes gefunden.
Meine Freundin ist seit letztem jahr von ihrem Mann geschieden. Sie hat ein Kind, bisher nicht gearbeitet, war von 2008 an über ihren Mann in der PKV, vorher erst selbst, dann in der Familienversicherung in der GKV.
Nach der Scheidung musste sie sich und das Kind selber in der PKV versichern, da sie keinen Arbeitgeber hat, zur Schule geht. Die PKV kostet sie insgesamt ca. 500,- jeden Monat. Das ist vom Unterhalt zwar zu bezahlen, es bleibt aber nur wenig zum leben.
Neben der Schule sorgt sie für ihre Großeltern, macht deren Haushalt und Garten, Einkäufe, etc. Sie wohnt mit ihnen in deren Haus. Jetzt haben sie angeboten, sie fest einzustellen.
Jetzt ist mir der Gedanke gekommen, dass sie damit doch dann in die GKV wechseln könnte. Ist das so, oder liege ich da falsch? Für Infos wäre ich dankbar.
Scheidung: Wechsel von PKV in GKV? Wie?
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Hallo,
grundsätzlich ist eine Angehörigenbeschäftigung möglich, d.h., die Grosseltern können durchaus als Arbeitgeber auftreten. Wenn die Formalitäten stimmen, das wird die Kasse mit Sicherheit prüfen, dann liegt Krankenversicherungspflicht vor und ein Wechsel in die GKV ist sogar dann ein "muss".
Gruss
Czauderna
grundsätzlich ist eine Angehörigenbeschäftigung möglich, d.h., die Grosseltern können durchaus als Arbeitgeber auftreten. Wenn die Formalitäten stimmen, das wird die Kasse mit Sicherheit prüfen, dann liegt Krankenversicherungspflicht vor und ein Wechsel in die GKV ist sogar dann ein "muss".
Gruss
Czauderna
hi Czauderna,
Du bist ja nun auch lange im Geschäft. Verfolge keine Beiträge auch immer.
Du hast so ungefähr 10 Jahr mehr auf dem Buckel als ich.
Habe auch schon öfters von Dir gelesen, dass Du früher solche Beschäftigungsverhältnisse (obwohl es nach meiner Auffassung keines ist)
seeeehr kritisch gesehen.
Zum Thema : Prfüfung durch den RV-Träger
Da sage ich jetzt mal: gaaaaar nix.
Du als Profi weißt schon, was ich damit meine.
Du bist ja nun auch lange im Geschäft. Verfolge keine Beiträge auch immer.
Du hast so ungefähr 10 Jahr mehr auf dem Buckel als ich.
Habe auch schon öfters von Dir gelesen, dass Du früher solche Beschäftigungsverhältnisse (obwohl es nach meiner Auffassung keines ist)
seeeehr kritisch gesehen.
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