Ich gebe zu, ich war in einem anderen Furum. Aber nur kurz. Und nur dieses eine mal.
Ich hatte nach dem mir von der H-- angebotenen Grundschutz e1000 gegoogelt, der hier auch bereits aufgrund seines bescheidenen Leistungsumfangs eher zurückhaltend empfohlen wurde.
Ich habe hier alle Beiträge bis 2005 rurückgelesen, um mehr darüber zu erfahren.
Im PKV-Forum der Seite krankenkassentarife.de gab es die selbe Konstellation wie bei mir: Der Kunde muß Beitragsrückstände der GKV ausgleichen und wollte zur PKV in den Tarif e1000 wechseln.
Darauf gab es folgende Antwort: "Zum E1000: Dies ist ein Einsteigertarif, der davon ausgeht, dass man in die besseren Bausteine wechselt. Deshalb ist die Verbleibenswahrscheinlichkeit und damit die Altersrücklage sehr niedrig kalkuliert. Aber hier können Sie sich eh erst nach Abzahlung Ihrer Schulden bei der GKV und nach zweimonatiger Kündigungsfrist versichern. Immerhin ist dann keine Gesundheitsprüfung und keine Wartezeit fällig, sondern nur die Gesundheitsfragen.
Der Preis ist einfach verlockend. 165 Euro inkl. 120 Euro Krankengeld nach 21 Tagen incl. Pflege (aber 1000 Euro SB), das sind derzeit etwa 400 Euro weniger als meine Beiträge zur GKV.
Mit den Einschränkungen meine ich leben zu können. Da meine warscheinliche Frau in spe wohl als Angestellte arbeiten möchte, halte ich diesen Weg nach meinem laienhaften Verständnis für den gesamt günstigeren und auch besseren.
Natürlich frage ich mich, ob man mit eventuell etwas höheren Beiträgen einer anderen Gesellschaft nicht deutlich bessere Leistungen bekommen würde.
Beste Grüße
rog