PKV Aufnahme und Psychotherapie

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Fghjk
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PKV Aufnahme und Psychotherapie

Beitragvon Fghjk » 22.10.2008, 17:29

Hallo,

meinen Antrag zur Aufnahme in eine PKV (HUK) wurde leider abgelehnt. Ich gehe davon aus, dass mein Antrag abgelehnt wurde, da ich vor einigen Jahren eine Psychotherapie gegen eine Sozialphobie gemacht habe. Habe ich eine Chance durch eventuelle Ausschlüsse o.ä. doch noch aufgenommen zu werden? Wie sieht es in einigen Jahren aus; habe ich dann eventuell die Chance, dass die HUK mich trotzdem nimmt, falls ich es dann noch einmal versuche?

Wie sieht es mit anderen PKVs aus? Lohnt es sich überhaupt, noch weitere PKVs zu probieren, oder ist eine Psychotherapie ein genereller Grund zur Ablehnung? Wo könnte ich mich zu so etwas unabhängig und vernünftig beraten lassen (gerne auch gegen Gebühr, wenn unabhängig)?

Vielen Dank!

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Beitragvon Experte_24 » 22.10.2008, 17:39

Psychotherapie in den letzten 3 Jahren = Ablehnung bei allen Gesellschaften.

Bei der HUK sind es ganz konkret die letzten 10 Jahre.

Ein Makler kann helfen eine Gesellschaft zu finden, kostenlos für Sie.

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Re: PKV Aufnahme und Psychotherapie

Beitragvon DKV-Service-Center » 22.10.2008, 19:25

Hallo Herr Fghjk,

""meinen Antrag zur Aufnahme in eine PKV (HUK) wurde leider abgelehnt. ""

muessen die ja auch ablehnen ist doch ne Autoversicherung :-)


""""habe ich dann eventuell die Chance""""
jeder normal abhängige Vermittler wäre stutzig geworden und hätte eine Vorabanfrage gestellt, jetzt wurde ein Antrag abgelehnt und Ihre Chance
hat sich dadurch verringert.
Hier im Forum kann glaube ich keiner eine stichhaltige Empfehlung geben ohne Kenntnis Ihres Berufsstandes, wann war die Behandlung, aktuelle Ateste und einiger anderer wichtiger Angaben.
Gruß

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Beitragvon DKV-Service-Center » 22.10.2008, 19:28

Hi Experte_24

""""Psychotherapie in den letzten 3 Jahren = Ablehnung bei allen Gesellschaften.""""

nenenene so kann man das nicht sagen :-) es kommt schon auf Art und Umfang der Therapie an.
Gruß

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Re: PKV Aufnahme und Psychotherapie

Beitragvon Fghjk » 22.10.2008, 20:34

DKV-Service-Center hat geschrieben:jeder normal abhängige Vermittler wäre stutzig geworden und hätte eine Vorabanfrage gestellt, jetzt wurde ein Antrag abgelehnt und Ihre Chance
hat sich dadurch verringert.


Das ist sehr schade zu hören. Ich wurde direkt durch einen HUK Vermittler beraten. Ich hatte bei den verschiedenen Beratungsgesprächen auch öfters direkt gefragt, wie denn meine Chancen für eine Aufnahme stehen. Von der Möglichkeit einer Vorabanfrage höre ich hier leider zum ersten mal. Die Beratung war dann wohl leider doch nicht so gut, wie ich dachte.

Wie finde ich einen guten Makler (Raum Bielefeld)? Ich habe im Netz recherchiert, allerdings landet man immer wieder bei den ganzen Versicherungsvergleichsseiten. Gibt es eine Art Verband mit seriösen Maklern?

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Beitragvon DKV-Service-Center » 22.10.2008, 22:52

:-) ich verkaufe Brot :-)
und Sie wollen von mir einen Bäcker in Bielefeld)
:-) nagut , wollen wir mal licht ins dunkle bringen.
Was ist Ihr Stand? sind Sie angestellt und 3 Jahre über der BBG, verbeamtet oder Selbstständig, freiberuflich(Verband)
Gruß

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Beitragvon Fghjk » 22.10.2008, 23:17

Hallo,

ich bin selbständig in der IT Branche tätig. Die Therapie war übrigens eine Kurzzeittherapie und endete vor 3 ½ Jahren. Ich bin für jeden Tipp dankbar. :-)

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Beitragvon Experte_24 » 23.10.2008, 12:36

DBV / AXA fragen nur 3 Jahre nach.

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Beitragvon DKV-Service-Center » 23.10.2008, 18:07

aber bitte nicht wieder alleine machen,
Auftrag an z.B Experte 24 (der ist gerade da und teilt die Prov mit mir :-) )
der soll bei beiden Gesellschaften anfragen und
Angebote einholen, Leistungsmäßig sind wir sowiso um Unteren Bereich sonst wäre ja kein Interesse an der HUK gewesen,
Gruß


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